Vollständig wiedereröffnet: Historisches Palais im Le Méridien Frankfurt erstrahlt in neuem Design 

„Stable & Fluid“ – Ein Designkonzept zwischen Tradition und urbaner Leichtigkeit 

Frankfurt, 13. November 2025. Das Le Méridien Frankfurt schlägt ein neues Kapitel auf: Nach umfassender Kernsanierung und Investition in Millionenhöhe präsentiert sich das denkmalgeschützte historische Palais aus dem Jahr 1905 in neuem Glanz. Mit dem Design-Narrativ „Stable & Fluid“ verbindet das Hotel die lange Geschichte des Hauses mit der pulsierenden Energie der Metropole Frankfurt. „Die Historie des Hauses trifft auf die Dynamik der Stadt“, erklärt Kevin Nattermann, General Manager des Le Méridien Frankfurt. „Unmittelbar am Frankfurter Hauptbahnhof und nur wenige Schritte vom Main entfernt, steht das Le Méridien Frankfurt für eine stilvolle Verbindung von Tradition und urbaner Leichtigkeit.“ 

Design mit Geschichte: „Stable & Fluid“ 

Das neue Designkonzept greift die Dualität des Standorts auf: Stabilität und Veränderung. Historische Elemente wie hohe Decken, Vorhangquasten mit an den Reitsport angelehnten Elementen und Wandreliefs erinnern an die glanzvolle Vergangenheit des 1905 erbauten Hauses – einst bekannt als „Parkhotel Frankfurt“. Das Gebäude blieb während des Zweiten Weltkriegs unversehrt und diente in den Nachkriegsjahren als Pressehauptquartier der US-Streitkräfte. Die Gestaltung der neuen Zimmer im Palais verbindet historisch anmutende Details mit modernen Elementen wie skulpturaler Kunst und einem Farbkonzept, das die Sandsteinfassade aufgreift. Die Badezimmer setzen mit edler Wandverkleidung und wohnlichem Luxus neue Akzente. 

Investitionen in Nachhaltigkeit und Komfort 

Im Rahmen der Sanierung wurden 80 Zimmer im denkmalgeschützten Palais vollständig neugestaltet, darunter 26 Premium-Suiten. Die Renovierung umfasst auch die öffentlichen Bereiche wie Lobby, Meetingräume, das mehrfach ausgezeichnete Restaurant „The Legacy Bar & Grill“ und die Zimmer im neuen Gebäudeteil des Hotels. Parallel dazu wurden umfangreiche Investitionen in die Gebäudetechnik getätigt. Dazu zählen eine moderne Gebäudeleittechnik, neue Klima- und Heizungsanlagen in allen 300 Zimmern und neue Aufzugmaschinen in der gesamten Hotelimmobilie. Alle Deluxe Zimmer und Suiten sind mit einer illy-Kaffeemaschine und kostenfreier Minibar ausgestattet. Gäste profitieren zudem von freiem Eintritt in die Schirn Kunsthalle – Teil des „Unlock Art“-Programms, das kulturelle Highlights der Stadt zugänglich macht. 

Über das Le Méridien Frankfurt 

Im Schnittpunkt zwischen Bankenviertel, Hauptbahnhof und Museumsufer gelegen, vereint das Le Méridien Frankfurt Historie und Moderne. Das denkmalgeschützte Palais im Stil der Neorenaissance trifft auf einen modernen Gebäudeteil mit urbanem Interieur. Insgesamt bietet das Hotel 300 Zimmer und Suiten, elf Veranstaltungsräume für bis zu 300 Gäste, ein 24/7-Fitnesscenter mit Sauna und Sonnenterrasse und das bei Tripadvisor im Top-5-Ranking geführte Restaurant „The Legacy Bar & Grill“. Das Hotel gehört zur Marriott-Gruppe. Marriott International, Inc. mit Hauptsitz in den USA ist mit über 9.500 Hotels weltweit die größte Hotelkette. Sie vereint mehr als 30 Marken unter dem Treueprogramm Marriott Bonvoy™.

Bildunterschrift: Hstorische Eleganz trifft urbanen Komfort: Hohe Decken und ein helles Farbkonzept schaffen ein Gefühl von Leichtigkeit. Le Méridien Frankfurt. Abdruck honorarfrei. Bilder zum Download.

Hoher Krankenstand in der Erkältungszeit

Wie gastronomische Betriebe jetzt Kosten senken können und flexibel bleiben 

Darmstadt, 30. Oktober 2025. Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit steigt die Zahl der Krankmeldungen in Unternehmen erfahrungsgemäß deutlich an. Das Gastgewerbe ist besonders betroffen: Über das ganze Jahr lag laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft der durchschnittliche Krankenstand im Jahr 2023 bei rund 22 Tagen pro Mitarbeiter:in. Die AOK geht in ihrer aktuellen Auswertung von einem hohen Krankenstand im Jahr 2025 aus. Seit September seien die Erkältungs- und Grippefälle bereits wieder mehr geworden – ebenso die Corona-Infektionen. 

Enge Personaleinsatzpläne und kurzfristige Ausfälle stellen gerade kleine und mittlere Betriebe in der Gastronomie vor große organisatorische Herausforderungen. Gleichzeitig bringt die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) neue Anforderungen sowie potenzielle Kostenfallen mit sich. So ist der Abruf der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung längst zur Pflicht geworden. Doch wie dieser Prozess umgesetzt wird, hat Auswirkungen auf die Kostenstruktur und die Handlungsfähigkeit eines Betriebs. Wer hier weiterhin auf den Steuerberater setzt, verschenkt jedes Jahr mehrere Hundert Euro. 67,8 Prozent der Krankmeldungen dauern nicht länger als sieben Tage – das entspricht etwa drei Krankmeldungen pro Jahr und Mitarbeitendem. In vielen gastgewerblichen Betrieben erfolgt der Abruf der eAU bei den Krankenkassen über das Steuerbüro. Durchschnittlich fallen hier pro eAU-Abruf rund 10 Euro an. Hochgerechnet auf einen Betrieb mit 20 Mitarbeitenden und etwa 60 Krankmeldungen pro Jahr summieren sich diese Kosten auf rund 600 Euro – nur für die Übermittlung der Krankmeldungen. 

Diese Kosten lassen sich durch moderne Softwarelösungen wie gastromatic senken. Sie bieten eine automatisierte und kostenfreie eAU-Abfrage direkt im System. Darüber hinaus erleichtern sie die Einsatzplanung erheblich: Krankheitsbedingte Ausfälle können mit wenigen Klicks kompensiert werden. Offene Schichten werden automatisch ausgeschrieben, Mitarbeitende erhalten Benachrichtigungen und können sich direkt bewerben – ganz ohne telefonische Abstimmungen oder manuelle Koordination. 

Expert Talk: Erkältungszeit ist Chaos-Zeit 

Im Rahmen eines kostenfreien Webinars, dem Expert Talk, zeigt gastromatic am 13. November 2025 um 13.00 Uhr, wie digitale Lösungen im Personalmanagement gerade in der Erkältungszeit für Entlastung sorgen können. Die Teilnehmenden erfahren, wie durch die automatisierte eAU-Abfrage Zeit und Kosten eingespart werden können, wie sich Schichtausfälle schnell und unkompliziert kompensieren lassen und wie auch in herausfordernden Phasen ein kühler Kopf bewahrt werden kann. Die Anmeldung erfolgt kostenfrei über diesen Link: https://www.gastromatic.com/de/expert-talk-special-erkaeltungszeit-ist-chaos-zeit-so-reagierst-du-flexibel-auf-ausfaelle-im-dienstplan/

Über gastromatic 

Die cloudbasierte Softwarelösung gastromatic der vertical cloud solution GmbH unterstützt über 12.000 Gastronomie- und Hotelbetriebe bei der digitalen Zeiterfassung, Dienstplanung und Mitarbeiterverwaltung. 2014 gegründet, sorgt gastromatic mit intuitiver Bedienung, mobiler App und automatisierten Prozessen für mehr Effizienz, geringere Kosten und ein starkes Team. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.gastromatic.com.

Bildunterschrift: Die Erkältungszeit stellt Betriebe vor organisatorische und finanzielle Herausforderungen. Intelligente Softwarelösungen helfen, Kosten zu senken. Bild: Kelly Sikkema / Unsplash (Download).

Steigende Personalkosten in der Gastronomie 

Digitale Zeiterfassung spart Betrieben bis zu 5.000 Euro monatlich 

Darmstadt, 14. Oktober 2025. Angesichts steigender Ausgaben für Lebensmittel, Energie und Personal steht die Gastronomiebranche zunehmend unter wirtschaftlichem Druck. Besonders die Personalkosten sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren um über ein Drittel gestiegen – eine Entwicklung, die viele Betriebe zur Optimierung ihrer internen Prozesse zwingt. Ein oft unterschätzter Kostenfaktor ist die ungenaue Arbeitszeiterfassung. Schon wenige Minuten täglich, die durch großzügige Rundungen oder fehlende Pausenangaben entstehen, können sich bei 20 Mitarbeitenden auf über 15.000 Euro jährlich summieren. Diese Mehrkosten entstehen allein durch fehlerhafte oder lückenhafte Dokumentation der Arbeitszeiten. 

Ein Beispiel: Ein mittelständischer Gastronomiebetrieb mit 35 Mitarbeitenden konnte durch die Einführung eines digitalen Zeiterfassungssystems monatlich 5.000 Euro einsparen. Die größten Einsparpotenziale liegen in der minutengenauen Erfassung, automatisierten Pausenregelung und dem Wegfall manueller Nachbearbeitung. So führen handgeschriebene Stundenzettel, Excel-Tabellen oder mündliche Absprachen häufig zu Aufrundungen bei Arbeitsbeginn und -ende. „Wer kennt es nicht: Man ist um 8:53 Uhr da, schreibt aber 8:45 Uhr auf.  Diese scheinbar harmlosen 8 Minuten pro Tag summieren sich bei einer Vollzeitstelle auf über 30 Stunden im Jahr – das sind fast 500 Euro zusätzliche Lohnkosten“, erklärt Nils Neumann, Geschäftsführer von gastromatic. Weitere Fallen bei der manuellen Erfassung: Ohne automatische Pausenerfassung werden rechtlich vorgeschriebene Pausen oft „vergessen“ oder verkürzt dokumentiert. Das Ergebnis ist eine bezahlte Pausenzeit, die arbeitsrechtlich problematisch ist.  Zudem häufen sich ohne digitale Nachvollziehbarkeit oft unbemerkt Überstunden an, die später teuer nachbezahlt werden müssen.  

Digitale Systeme schaffen Transparenz und Effizienz 

Seit den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs (2019) und des Bundesarbeitsgerichts (2022) sind Arbeitgeber:innen verpflichtet, Arbeitszeiten systematisch zu erfassen. Digitale Lösungen bieten dabei nicht nur Rechtssicherheit, sondern auch zahlreiche Vorteile wie die minutengenaue Erfassung für volle Kostenkontrolle, die automatische Zuschlagsberechnung für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit. Sie unterstützen dabei, Teams effizienter und transparenter zu führen. Mit minutengenauer Erfassung besteht jederzeit Transparenz, welche Personalkosten anfallen. Das ermöglicht realistische Kalkulationen und verhindert böse Überraschungen bei der Lohnabrechnung. Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge werden automatisch erkannt und korrekt berechnet. Mitarbeiter:innen können ihre Arbeitszeiten einsehen und haben Gewissheit über korrekte Abrechnungen. „Das schafft Zufriedenheit und spart das ständige Hin- und Her, wenn es um die Arbeitszeiten geht“, erläutert Neumann. Moderne Systeme verknüpfen Zeiterfassung mit der Schichtplanung und erkennen automatisch Abweichungen oder Über-/Unterbesetzungen. Bei Kontrollen oder Streitigkeiten sind alle relevanten Daten lückenlos dokumentiert und digital archiviert. 

Praxisbeispiel: 5.000 Euro Ersparnis pro Monat 


Bei einem mittelständischer Gastronomiebetrieb mit 35 Mitarbeiter:innen  waren handgeschriebene Stundenzettel mit häufigen Rundungsfehlern die Regel. Eine manuelle Pausen-berechnung wurde oft vergessen. Die Nachbearbeitung der Excel-Listen war zeitaufwendig. Es gab häufige Diskussionen über korrekte Arbeitszeiten. Die Einführung einer digitalen Zeiterfassung ergab eine Gesamtersparnis in Höhe von 5.000 Euro monatlich, die sich wie folgt zusammensetzt:  

• 3.200 Euro durch präzise Minutenerfassung (statt Aufrundungen) 

• 1.200 Euro durch automatische Pausenregelung 

• 600 Euro durch Wegfall manueller Nachbearbeitung 

Zusätzlich reduzierte sich der administrative Aufwand um 15 Stunden pro Woche – wertvolle Zeit, die nun in die Kundenbetreuung und Betriebsoptimierung fließt. 


Expertentipp zur Auswahl des richtigen Systems  
Doch welches Zeiterfassungstool ist für den eigenen Betrieb das richtige? „Das System zur digitalen Erfassung sollte intuitiv sein, sodass es sich problemlos bedienen lässt und individuelle Einstellungen zulassen“, so Neumann. Smartphone-Apps ermöglichen das Stempeln auch außerhalb des Betriebs – ideal für Lieferservice oder Catering. Datenschutz ist nicht optional: Deutsche Server und transparente Datenschutzerklärungen sind Grundvoraussetzungen. Die nahtlose Anbindung an Lohnbuchhaltung und Kassensysteme spart Zeit und verhindert Doppelarbeit. Reports zu Arbeitszeiten, Überstunden und Kosten sollten per Knopfdruck verfügbar sein. 
 

gastromatic: Digitale Zeiterfassung für die Gastronomie 
Die cloudbasierte Softwarelösung gastromatic der vertical cloud solution GmbH unterstützt Gastronomie- und Hotelbetriebe bei der digitalen Zeiterfassung, Dienstplanung und Mitarbeiterverwaltung. Mit intuitiver Bedienung, mobiler App und automatisierten Prozessen sorgt gastromatic für mehr Effizienz, geringere Kosten und ein starkes Team. Weitere Informationen finden Interessierte unter  www.gastromatic.com/de/zeiterfassung-online 

Bildunterschrift: Durch eine genaue digitale Arbeitszeiterfassung lassen sich Kosten einsparen. Bild: Daniel Farò. 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.